Die Internisten stellen das Kernelement der Medizin dar, denn Sie legen den Fokus auf die innere Medizin. Hierbei geht es sowohl um die Behandlung von Patienten als auch um das Segment der Forschung und der Lehre, denn die innere Medizin ist sehr breit gefächert. Dieses Gebiet inkludiert den Aufbau, die Funktion, sowie sämtliche Erkrankungen von Organen. Dementsprechend ist der Facharzt der inneren Medizin auf die Erkennung, Vorbeugung, die Behandlung und die Rehabilitation von Fehlern der Funktionen unterschiedlicher Körperteile spezialisiert. Zu mal die innere Medizin so breit gefächert ist existieren unterschiedliche Untergruppen, welche sich auf eine Spezialisierung fokussieren.
Beispiele hierfür sind Kardiologen, welche sich mit dem Herzen und dem Kreislauf eines menschlichen Körpers auseinander setzen. Doch auch die Endokrinologie, welche sich hauptsächlich mit dem Stoffwechsel und dem Hormonhaushalt auseinandersetzt gehört unter die Rubrik der Internisten.
Jedes dieser exorbitanten Teilgebiete verlangt eine spezielle medizinische Versorgung ab. Des Weiteren werden zur Heilung oftmals tiefgreifende Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen für besondere Fragestellungen und anschließende Handlungsweisen vorausgesetzt. Demzufolge bildet die innere Medizin ein wesentliches Element der Medizin ab und stellt eine Verknüpfung zu sämtlichen ärztlichen Disziplinen dar. Neben der Aufnahme und der Bewertung des Krankheitsverlaufs eines Patienten, stellt das internistische Netzwerk und die Zusammenarbeit mit ausgebildeten Kollegen vieler verschiedener Bereiche ein wichtiges Element bei der Behandlung dar.
Mit dem ersten Besuch eines Internisten entsteht oftmals eine zeitlich anhaltende Beziehungen zwischen dem Patienten und dem Arzt. Besonders in der inneren Medizin existieren unterschiedliche Termine, die zur Aufklärung von Krankheitsbildern benötigt werden.